Nahe an der Realität - Zahlreiche Teilnehmer nahmen an der praxisnahen Funkübung in Zwettl teil

 

Am Freitag den 14. März 2014 fand die Funkübung des Bereichs 1 in Zwettl statt. Übungsannahme war ein Sturmtief, das im Bereich des Stadtgebietes von Zwettl eine Häufung von Einsetzen erforderlich machte.

 

Die Funkübung war sehr realistisch gestaltet. BAZ22 Zwettl nahm Notrufe entgegen und verteile die Einsätze an die Feuerwehren. Wie in der Realität hatte bei dieser Übung keine Fahrzeugstation die Übungsleitung, sondern "Florian Zwettl". Zur fiktiven Anforderung standen Sonderfahrzeuge zur Verfügung.

 

9 Feuerwehren der Unterabschnitte Zwettl und Marbach beteiligten sich mit insgesamt 74 Feuerwehrmitgliedern an der Funkübung, bei der zahlreiche Funksprüche abgesetzt wurden.

 

Bei der abschließenden Übungsbesprechung im Feuerwehrhaus Zwettl begrüßte HBI Werner Hammerl die zahlreich gekommenen Teilnehmer auf das herzlichste, besonders ASB Stv. HLM Johann Raab, der die Übung überwachte. Er bedankte sich besonders bei EOBR Ing. Gerwalt Brandstötter für die detaillierte Ausarbeitung der Übung.

 

 

ASB Stv. HLM Johann Raab berichtete über den positiven Übungsverlauf und über aktuelle Themen im Sachgebiet Nachrichtendienst, u.a. über das sehr gute Abscheiden beim Funkleistungsabzeichen. Ein besonderer Dank galt den Teilnehmern und der FF Zwettl für die Übungsdurchführung.

 

 

EOBR Ing. Gerwalt Brandstötter zeigte sich erfreut über die das große Interesse und über den guten und praxisnahen Verlauf der Übung.

 

Abschließend informierte HBI Werner Hammerl als Bediensteter der Feuerwehrzentrale über das richtige Absetzen der Ausrückmeldung und der Einsatzsofortmeldung.

 

Die FF Jahrings rückte um 19:20 mit 9 Mitgliedern zur Funkübung aus.

 

 

 

 

 

 

 

letzte Änderung: 15.03.2014